Der Mahnrhytmus bestimmt, ab wann und in welchen Zeitabständen ein Offener Posten zur Mahnung fällig ist. Ein Offener Posten wird während des Mahnlaufs geprüft, ob er mahnfähig ist. Dabei spielt der Mahnrhythmus eine ausschlaggebende Rolle. Es ist möglich Debitoren oder einzelnen offnen Posten unterschiedliche Mahnrhythmen zu hinterlegen.
Die folgenden Felder gelten für alle Mahnstufen.
In diesem Feld wir die Nummer des Mahnrhythmus eingetragen. Dabei kann die Nummer auch alphanummerisch sein. Wenn das Feld beim Speichern leer ist, wird eine Nummer aus dem Nummernkreis vergeben.
In diesem Feld kann die Bezeichnung für den Mahnrhythmus eingetragen werden.
Nur ein Mahnrhythmus kann als Standard gekennzeichnet werden. Der Standardmahnrhythmus wird dann zugeordnet, wenn bei dem Debitor kein Mahnrhythmus eingetragen wurde.
Hier wird der Zinssatz eingetragen, der bei den Mahnungen zur Berechnung der Verzugszinsen herangezogen werden soll.
Bei aktivierten Kennzeichen wird der Verzugszinssatz nicht explizit herangezogen, sondern der Verzugszinssatz wird mit dem Basissins addiert.
Die Karrenzzeit wird in Tagen angegeben. Sie bestimmt, wie viele Tage ein Offener Posten überfällig sein kann, bevor er mahnfällig wird.
Die folgende Felder sind für jede der vier Mahnstufen vorhanden. Das heißt sie müssen für jede Mahnstufe separat ausgefüllt werden. Die Feldnamen sind identisch und werden durch die nachgestellte Nummer der Mahnstufe unterschieden.
Die Mahnfrist wird in Tagen angegeben und beschreibt, wie viele Tage seit der letzten Mahnung vergehen müssen, damit der OP wieder mahnfähig wird.
Hier können die Mahngebühren eingetragen werden, die dem säumigen Kunden berechnet werden sollen.
Die Zahlfrist wird in Tagen angegeben und beschreibt, wie viele Tage der Kunde längstens Zeit hat, den OP zu begleichen.
Die Mahnbezeichnung wird als Überschrift des Dokuments verwendet.
Der Mahntext wird im Druckformular oberhalb des Tabellenelements gedruckt.
Der Mahntext wird im Druckformular unterhalb des Tabellenelements gedruckt.