Die Mandanteneinstellungen können nur mit dem User root über das Systemmenü erreicht werden. Durch Klick auf den Screen System und anschließend auf den Button System öffnet sich das System-Menü. Im System-Menü werden die grundlegenden Einstellungen für das System eingestellt.
Klicken Sie nun auf den Button Mandanteninfo.
Im Frame Mandanteninfo werden die Informationen eingetragen, die das Unternehmen nach außen spezifizieren. Diese Informationen werden bei Druckformularen, wie z.B. bei Ausgangsrechnungen in der Fußzeile angedruckt.
Die Felder Mandantenkurzbezeichnung, Handelsregister, Geschäftsführer und Gerichtsstand sind selbstsprechend.
Dieser mandantenbezogene Textbaustein kann auf Druckdokumenten ausgegeben werden.
Die Mandantenadresse ist zu erkennen an der Adressnummer MANDANT zu erkennen. Mit Klick auf das Nextmask-Feld (Pünktchen rechts) gelangt man in die Adressmaske. Hier können die vorbelegten Felder mit den Unternehmensdaten überschrieben werden. Nach dem die Änderungen durchgeführt wurden, müssen die Daten mit F2 (Datensatz ändern) gespeichert werden.
Die Kommunikationsdaten, wie Telefonnummern, Faxnummer, Mails usw. können mit Doppelklick in die Kommunikationstabelle eingetragen werden, die sich unten in der Adresse befindet.
Hier werden entsprechende Einstellungen bzgl. dem Telefonwahlverfahren für den Faxversand vorgenommen. Die Kennungen sind standardmäßig für Deutschland eingestellt.
Durch Doppelklick auf die Mandantenbanken gelangt man in die Maske zur Erfassung der Mandantenbanken. Hier werden die Bankverbindungen des Unternehmens erfasst.
Nach der Eingabe der Bankleitzahl BLZ wird die Bank aus dem Bankleitzahlenstamm ermittelt und die Bankbezeichnung wird im Feld Name angezeigt.
Hier wird die Kontonummer eingetragen
Zu Informationszwecken kann hier die Adresse der Bank eingetragen werden.
Hier wird die Kurzbezeichnung des Mandantenunternehmens eingetragen.
Hier können die IBAN und SWIFT eingetragen werden.
Der MBA-Schlüssel dient als Kurzbezeichnung der Bank. Er wird bei der Auswahl der Mandantenbanken im Zahlungsverkehr (Zahllauf und Lastschriftlauf).
Im Screen FiBu werden zwei Konten eingetragen.
Dieses Konto wird beim automatischen Zahlungsverkehr als Zwischenkonto genutzt.
Hier wird nicht das Bankkonto, sondern das Buchungskonto für das Bankkonto eingetragen.
Mit dieser Vorgehensweise kann der OP sofort mit der Überweisung oder Scheckausstellung ausgeglichen werden, ohne dass das Bankkonto sofort gebucht werden muss.