Zahllauf vorbereiten

Der Zahllauf versteht sich in erster Linie als Erleichterung für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs an die Kreditoren. Neben den Zahlungsprämissen werden über die Vorbereitung weitere Prämissen für die Ermittlung der zu zahlenden OPs vorgegeben.

Die Buchungsnummer ist wichtig, um den Zahllauf eindeutig zu identifizieren. Sie dient gleichzeitig beim Abschlißen des Zahllaufs als Buchungsnummer für die Ausgleichsbuchungen.

Diese Datum bestimmt, mit welchem Datum die Ausgleichsbuchungen gebucht werden.

Die Buchungsperiode wird auf der Basis des Buchungsdatums automatisch ermittelt und vorgeschlagen. Die Periode kann manuell abgeändert werden.

Dieses Datum bestimmt, wann die Zahlung durchgeführt wird. Sie spielt bei der Berechnung der Skonto- und Fälligkeitsfristen eine wichtige Rolle. Das Zahlungsdatum wird bei der Erstellung der Ausgleichsbuchungen als Belegdatum verwendet.

Zahlungen werden in der Mandantenwährung vorgeschlagen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Zahlungswährung umzustellen. Hierbei ist zu beachten, dass sämtliche OPs dann über die Mandantenwährung umgerechnet werden.

Das Fälligkeitsdatum bestimmt, bis zu welchem Fälligkeitszeitpunkt die OPs berücksichtigt werden sollen.

Hier wird die Prämisse ausgewählt, die für die Ermittlung der zur Zahlung vorgeschlagenen OPs herangezogen werden soll. Im Unteren Bereich der Maske werden dann die einzelnen Prämissenpositionen angezeigt.

Die Zahlung kann auf einen Kreditor eingegrenzt werden.